Durch einen Volksentscheid um die Jahrtausendwende traten neue gesetzliche Bestimmungen in Kraft. Viele Vereine waren danach gezwungen, ihre Schiessanlagen wegen der verschärften Grenzwerte hinsichtlich der Lärmemissionen anzupassen oder den Zusammenschluss mit anderen Vereinen zu suchen.
So wurde vielen Vereinen die Schiessanlage abgesprochen und man war gezwungen, Partnerschaften in anderen Gemeinden zu suchen. Auch der Schützenverein Oekingen war damit konfrontiert worden. Auf gemeindepolitischer Ebene fanden Besprechungen statt, die dann im Jahre 2000 dazu führten, dass die Oekinger Schützen als damals vierter Verein in die "Vereinigte Schützengesellschaft" aufgenommen wurde.
Im Vorstand der "Vereinigten Schützengesellschaft" werden die übergeordneten Angelegenheiten und auch der Kontakt zu den politischen Behörden gepflegt.
Innerhalb eines abgestimmten Jahresprogrammes werden auch gemeinsame Aktivitäten organisiert. Man ist bestrebt, gesellschaftliche und sportliche Interessen untereinander zu pflegen und sich aktiv auszutauschen.
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